Achtung: Je nach Heißluftfritteusen Modell können die Garzeiten sich unterscheiden. Wir empfehlen nach 3/4 der Zeit eine Zwischenkontrolle, damit Sie am Ende das perfekte Ergebniss erhalten.
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Die Spareribs gründlich waschen und trocknen.
Mit Salz, Pfeffer und Senf großzügig einreiben. Diese Schicht dient als Grundmarinade und hilft, die Gewürze besser am Fleisch zu binden.
Die Spareribs dann mit der Barbecue Sauce bepinseln. Für die Sauce alle Zutaten (Ketchup, Tomatenmark, Balsamicoessig, brauner Zucker, Honig, Knoblauchpulver, Worcestersauce, Räuchersalz) in einer Schüssel gut vermischen.
Die Spareribs in die Heißluftfritteuse legen und bei 180°C für 18 Minuten garen. Achten Sie darauf, dass die Rippchen nicht überlappen.
Die Spareribs aus der Fritteuse nehmen und erneut mit der Barbecue Sauce bepinseln. Anschließend die Rippchen in Alufolie wickeln, um die Feuchtigkeit zu bewahren und die Spareribs zarter zu machen.
Die in Alufolie gewickelten Spareribs zurück in die Heißluftfritteuse legen und für weitere 18 Minuten bei 180°C garen.
Die Kartoffelwedges schälen und in gleichmäßige Stücke schneiden.
In einer Schüssel mit Olivenöl, Salz und Paprikapulver vermischen, bis alle Wedges gleichmäßig bedeckt sind.
Die Kartoffelwedges neben den Spareribs in die Heißluftfritteuse geben, wenn ausreichend Platz ist, oder separat garen.
Bei 180°C für etwa 25-30 Minuten kochen, bis die Wedges golden und knusprig sind. Gelegentlich wenden, um eine gleichmäßige Bräunung zu gewährleisten.
Servieren:
Die Spareribs und Kartoffelwedges aus der Heißluftfritteuse nehmen.
Die Spareribs aus der Alufolie auspacken und zusammen mit den knusprigen Kartoffelwedges servieren.
Serviertipps:
Beilagen: Ein frischer grüner Salat oder ein einfacher Krautsalat passt perfekt zu den herzhaften Spareribs und den würzigen Kartoffelwedges.
Getränke: Ein kühles Lagerbier oder ein robustes Ale sind hervorragende Begleiter zu diesem kräftigen Gericht.
Diese Art der Zubereitung bietet eine einfache Möglichkeit, Spareribs zu genießen, ohne einen Grill verwenden zu müssen, und liefert gleichzeitig den charakteristischen Geschmack und die Textur, die man von klassisch zubereiteten Rippchen erwartet. Guten Appetit!